Über uns

Die Karl und Traudel Bueb - Stiftung unterstützt, fördert und initiiert Bildungsprojekte, die mit neuen Ideen und kreativen Methoden auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingehen.


Innovatives Handeln heißt für uns Neuland betreten, es verlangt Mut und Ausdauer, aber es heißt auch, in Kauf zu nehmen, dass das Ziel möglicherweise nicht immer erreicht wird.


Die Karl und Traudel Bueb - Stiftung stellt mit ihren Fördergeldern also eine Art Risikokapital zur Verfügung, damit innovative Bildungsprojekte, die vielversprechend, aber wenig erprobt sind, durchgeführt werden können, mit allen Risiken, die ein solches Projekt beinhaltet. Wir wollen damit Bildung fördern, die Spaß macht, die ermutigt und wertschätzt, Bildung die Freiräume schafft und die auf breiter Basis einen Weg in Schulen und Kindergärten finden kann und soll.


Das Wertschätzungsprinzip


Das Wertschätzungsprinzip beruht auf einer hohen Kosten- Nutzentransparenz und beabsichtigt mit einer Anschubfinanzierung die Förderung, Bekanntmachung und Etablierung von innovativen Bildungsideen und -methoden. 

Der Projekterfolg wird dokumentiert. Wesentlicher Bestandteil der Dokumentation sind die Rückmeldungen aller Beteiligten. Gewünscht ist aber auch, dass die Eltern ihre Zufriedenheit und Wertschätzung ganz materiell, nämlich mit Geld ausdrücken können. Dabei bestimmen die Projektbeteiligten – Projektträger, Eltern, Kinder/Jugendliche, Projektleiter – gemeinsam ein Spendenziel. So kann zum Beispiel eine Schulgemeinschaft die Neugestaltung des Pausenhofs als Spendenziel festlegen. Wenn die Eltern mit dem Projektverlauf zufrieden sind, können sie den Wert des Projekts durch eine Spende deutlich messbar darstellen. Selbstverständlich ist dieser Beitrag freiwillig.

Gremien

Vorstand

Hanna Weber ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie ist Sozialpädagogin und hat einen Master in Gemeinwesenentwicklung erworben. Als Erzieherin hat sie 17 Jahre in Kindergarten, Hort und Heim mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.


Kuratorium

Peter Bueb

Hauptschullehrer

Dr. Waltraud Bueb

Pharmazeutin

Werner Bueb

Diplom-Hydrologe

Karl Weber

Organisationsentwickler und Coach

Monika Sprich

Erzieherin

Hartmut Fuchs

Gastronom

Lisa Weber

Coach und Mediatorin

Sebastian Weber

Historiker

Organisation

Gründungsdatum

Die Karl & Traudel Bueb - Stiftung wurde am 16. Januar 2006 gegründet.


Rechtsform

Die Karl & Traudel Bueb - Stiftung ist eine gemeinnützige, unselbständige Stiftung bürgerlichen Rechts.


Steuerliche Anerkennung und Prüfung

Die Karl & Traudel Bueb - Stiftung ist beim Finanzamt München unter der Nummer 143/235/40234 als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. 


Stiftungsverwaltung

Die Karl & Traudel Bueb - Stiftung besteht unter dem Dach der  Stiftung Kinderfonds, die in Deutschland eine der führenden Dachstiftungen für Kinder- und Jugendhilfestiftungen ist.  Die Verwaltung erfolgt durch die gemeinnützige Haus des Stiftens gGmbH. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.www.hausdesstiftens.org. Die durch die Verwaltung  entstehenden Kosten werden aus den Erträgen des Stiftungskapitals der Karl & Traudel Bueb - Stiftung gedeckt.

So können wir allen Spendern garantieren, dass ihre Spende zu 100% den geförderten Projekten zu Gute kommt.

Stiftungszweck

Die Karl und Traudel Bueb Stiftung fördert innovative Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen – unabhängig von deren Nationalität, sozialem Stand oder Religion. 

Bildung ist in diesem Zusammenhang ganzheitlich zu verstehen. Das heißt wir wollen den  Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen, bei dem die geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und die personalen und sozialen Kompetenzen erweitert werden fördern. Innerhalb der Bildungsarbeit konzentrieren wir uns auf innovative Projekte, weil wir damit neuen, kreativen Methoden eine Chance geben wollen, sich zu entwickeln und durchzusetzen.


Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:

  • die finanzielle Unterstützung von Bildungsprojekten, die Kinder und Jugendliche befähigen, Konflikte zu bewältigen, die ihre Integration in die Gesellschaft erleichtern, die zur Verbesserung ihrer Chancen beitragen oder die zur Verständigung zwischen unterschiedlichen Gruppen, Schichten und Nationalitäten beitragen.
  • die Durchführung eigener Maßnahmen wie beispielsweise Projekte zur Konfliktbewältigung oder Integration.

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